Sentiero 801B: San Michele (Torre de' Busi) - Valcava

Von Contrada-Brücke aus haltet man sich rechts und folgt man einer Schotterstraße, die zur historischer Casarola Ortschaft führt. Auf der linken Seite der Schloß Platz (Piazza del Castello), geht man weiter bis man „Martinone Haus“ (Ca 'Martinone), den alten Kern von Torre De' Busi mit einer kleinen Kirche erreicht, die der Unbefleckten Empfängnis gewidmet ist. Auf der rechten Seite beginnt ein flacher Saumpfad mit einem schönen Blick auf das Dorf. Dann geht man in ein Hainbuchen- und Kastanienwäldchen und erreicht man 300 m Höhe. Auf der rechten Seite gibt es ein Jagdhaus, neben dem es einen Umweg gibt: Er ist der Pfad, der nach S. Antonio führt. Man geht stattdessen links auf dem Saumpfad, der etwas höher in einen Pfad abbiegt. Man wird dann zu erst eine kleine Lichtung und dann einen halb verfallenen Stall. Nach etwa 500 Meter in dem Wald erreicht man den ersten Pfeiler der alten und historischen Seilbahn, die mit eine Strecke von 2680 Metern und über einen Höhenunterschied von 950 Metern, Torre de‘ Busi mit Valcava (Baujahr 1928) verband. Der Pfad geht fast flach weiter und überquert nach etwa 500 Metern den Bratta-Wildbach, bis er auf den Saumpfad kommt, der von Torre de 'Busi zum Terra Bruciata-Gebiet führt. Nach der Kreuzung sieht man auf der linken Seite ein altes, von Flammen zerstörtes Haus. Der Saumpfad führt mit in einen Kastanienwald, der zu den Häusern von Bratta mit Zickzack hinaufsteigt (640 m). Hier, auf der linken Seite, gibt es einen weiteren Saumpfad, der nach S. Marco führt. Auf der linken Seite wird er weiter in eine Kastanie Wald klettern. Nach etwa 500 Metern kommt man bei der Ruinen von Ställe, die von Efeuge gehüllt sind, und nach weiteren 300 Metern erreicht man eine Wiese (Foppa Standort 756 m). Man überquert dann den Wohnkern der Ortschaft und kommt man vorbei an einer Kapelle, deren Fresken in Ruinen liegen. Man wird in einem Wald von Kastanien, Birken und Hainbuche weiter gehen und nach 300 Meter auf dem rechten Seite erreicht man einen landwirtschaftlichen Block und nach einem Kilometer erreicht man den alten Kern von Coldara Ortschaft (930 m), die einen ausgezeichneten Panoramablick die in alle Richtungen schwebt, bietet. Der Pfad steigt entlang der Seite des Berges in Nordwesten und setzt sich in einem Wäldchen von Birke, Hasel und Hainbuchen, bis man den vorletzten Pylon der Seilbahn erreicht. Man geht durch ein Loch im Felsen und man befindet sich in einem Buchenwald, in dem der Pfad in Serpentin weitergeht. Auf der letzten Strecke passieren man den Erdrutsch von Valcava, um schließlich die Seilbahnen von Valcava zu erreichen. Dann folgt man der Straße zum Dorfplatz. Man geht weiter in Richtung des Friedhofes und dann an der Kreuzung des Scotto Ortschaft, wird man rechts in Richtung der Antenne von Valcava (1290 m) abbiegen.