Descrizione
Der Ausgangspunkt des Pfades ist aus John Fitzgerald Kennedy Straße (Via John Fitzgerald Kennedy), im Industriegebiet nördlich von Ambivere, wo man das Auto Parken kann (Hinweisschild nach Burg B.V. Wallfahrtskapelle – santuario B.V. del Castello). Am Eingang des Pfades, oberhalb eines Felsens, befindet sich das Wegweiser. Der Pfad beginnt leicht bergauf, ein bisschen auf Asphalt und Schotterstraße, und erreichen man in wenigen Minuten die Madonna der Burg Wallfahrtskirche (santuario Madonna del Castello). Geschichten und Legenden wurden in dieser Wallfahrtskapelle von Generation zu Generation weitergegeben (wie schon im Mittelalter) hinterlassen. Wahrscheinlich auf dem Hügel um Ambivere war es ein Gebäude, das nicht religiöser Natur war, sondern ein Krieg, dh eine Burg, erbaut in einer solchen sichtbaren und strategischer Stelle. Man spricht vom späten Mittelalter, dann zwischen 1300 und 1400, und zwei Türme, die vermutlich aus dieser Zeit stammen, sind noch im historischen Zentrum des Dorfes zu sehen. Immer auf dem Ursprung des Baues der Wallfahrtskapelle war die Legende festgestellt, dass man die Kirche als Zeichen der Verehrung an Unserer Lieben Frau gebaut hatte weil sie „einige Französische Soldaten“ gerettet hatte. Die hattten sich im Burg einschließen. Das Wasser aus dem Boden sprudelte und die Soldaten konnten es trinken und vermeideten wegen Durst zu sterben. Die ersten Bestätigungen der Geburt der Struktur zur Verehrung der Jungfrau aus 1575 kommen. Sie haben mit dem Handlungen des pastoralen Besuch in der Pfarrei St. Charles Borromeo in 1473 zu tun. Wir setzen unsere Route (sie geht nicht durch die Wallfahrtskapelle der Burg. An der letzten Biegung links, auf der rechten Seite, befindet sich ein Holzschild mit dem Hinweis). Man betritt den Wald, man geht hoch und verlasst den Wald. Davor findet man die Weinberge und, weiter unten, die Madonna der Burg Wallfahrtskirch. Weiter rechts bergauf sieht man noch weitere Weinberge und dann geht man in den Wald. An einer Kreuzung haltet man sich rechts und geht man weiter in den Wald. Für eine Weile wird der Pfad flach (Achtung: es gibt verschiedene andere Pfade). An einer weiteren Kreuzung gibt es ein Dutzend Holzstufen und flussabwärts kann man die Wallfahrtskapelle Burg, unsere Orobie und teilweise die Ebene sehen. Bald wird man die Zerreiche kleine Kirche (Chiesetta dei Cerri) aus dem Jahr 1400 erreichen. Hier kann man die Grabsteine in Erinnerung an die Kriegstoten, Soldaten der Kriege von 1915 bis 1918 und 1945, auf einer Höhe von 382 m, sehen. Man geht neben einer asphaltierten Straße, die bergab nach Mapello führt. Weiter bergauf - immer auf asphaltierte Straße führt die Straße nach Cabergnino, Fontanella, Sotto il Monte, Carvico und Villa d'Adda.
Topografia
