Descrizione
Als wird man bei Valtorta Dorf, der eine Uhr-Turme hat, kommen, soll man für etwa 1,5 km auf die Straße die nach Ceresola Piani (Ebene) fährt, laufen. Nach einer linken breiten Kehre wird man rechts den Pfad, der bis Falghera Ortschaft geht, finden. Diese Ortschaft war in Vergangenheit für die Eisenextraktion, das dann nach Valtorta genommen war um Gusseisen zu produzieren, bekannt. Der Pfad läuft auf den Weg des “Falghera Valle (Tal)” den als den alten Eisenweg (via del ferro) bekannt war. Man benutzte diesen Weg um Eisen für das Produktion von Nagel,zu extrahieren. Die Leute die es arbeiteten waren als “ciodaroi (Nagel Hersteller)” bekannt. Man verkaufte die Nagel in Lombardei, Piemont und Ligurien. Hier handelte man auch mit Khole die man hier produzierte. Deswegen sagte man hier das” A VALTORTA EL GHE NE' E SE NE' ESPORTA (In Valtorta findet man es und exportiert man es)”. Man wird jetzt ein bißchen hoch und durch scheinbare Ebene durch einen schönen alten Buchenwald laufen und wird man bis den Eingang einer Mine ankommen. Von hier wird man in Richtung der Foppa di Ross Hütten (baite) laufen. Ein bißchen unten den Hütten wird man den Caravino Wildbach auf eine Zement-Brücke mit grünen Eisen-Handlauf überqueren. Man wird in der Nähe des Wildbaches noch ein bißchen auf die linke orografische Seite laufen und eine Lichtung, die bei dem Zusammenfluss von Caravino und Valle del Borae (Borae Tal) Wildbachen sich findet, erreichen. Hier, links kann man eine große Eisen-Brücke und ein bißchen weiter wenn man nach Nord-Osten läuft eine kleine Zement-Brücke mit Geländer mit Stahlkabel sehen. Man soll solche Brücke überqueren und die orografische linke Seite des Valle del Borae (Borae Tal) Wildbaches erreichen. Jetzt wird der Pfad stark ein bißchen über den Bach laufen und wird er dann nach Nord-Osten vorsichtiger über den Bach fortlaufen. Etwa 500 m weiter weg soll man schon wieder den Bach durch eine Furt überqueren um seine linke Seite zu erreichen. Auf diese Strecke und die nächste in dem Buchenwald wird man durch verschiedene (natürliche und speziell gemachte für di Haltung) Lichtungen laufen. Die sind, die so genannte Carbonyl-Bereiche die man in der Vergangenheit benutzt hatte um Holz in Kohle zu verändern weil es schwierig war wegen den Bedingungen der Erde und der Entfernung das Holz mitzunehmen. Man soll weiter auf den Pfad laufen und schon wieder den Wildbach durch Furten überqueren um die Kreuzung mit Pfad 104 der von Costa kommt zu erreichen (m 1330). Jetzt wird man weiter laufen um die Grassi Hütte (rifugio) durch Pfad 104 zu erreichen.
Topografia
Profilo altimetrico
